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![]() © free.pages.at/mcrice/Klippe.jpg. |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Thema dieses Workshops sind Phänomenologie, Genese und Psychopathologie der "GrenzgängerInnen", konstruktive und destruktive Formen des Ver-rückt-Seins, Inkongruenzen in der Identität. Wir gehen — erfahrungsbezogen und theoretisch — Phänomenen nach wie z.B.: Ambivalenzen im Selbstbewusstsein, Pendeln zwischen Liebe und Wut, Anklammern und Vernichtungswünschen, Dissoziation und anderen Verhaltensweisen, die im normalen Leben wie bei sogenannten Borderline-Persönlichkeiten und Menschen anzutreffen sind, die mit "Persönlichkeitsstörungen" diagnostiziert werden. Wie kann hier Heilung durch Begegnung geschehen? Wie kann gerade unter solch schwierigen Beziehungsbedingungen dem introjizierten Mangel an bedingungsfreier Wertschätzung — der Quelle jedweder Psychopathologie — entgegengetreten werden? |
Hinweis
Das Seminar
wird auch zur Fortbildung für PsychotherapeutInnen, BeraterInnen und SupervisorInnen empfohlen.
Fort- und
Weiterbildungsveranstaltung im Sinne des Psychotherapiegesetzes und der Fort-
und Weiterbildungsrichtlinien des Bundesministeriums.
Zeit
9. - 10. März 2012: Freitag 15.00 - 21.00 h, Samstag
13.30 – 19.30 h
Ort
Wien 12., Koflergasse 4/26
Kosten
Frühzahlerpreis (bis 15. 1. 2012) 240 EUR, Normalpreis 265 EUR für
IPS-Mitglieder und TeilnehmerInnen am APG-Propädeutikum; sonst Frühzahler 265
EUR, Normalpreis 295 EUR
Anrechenbarkeit
• für alle Aus-, Fort- und
Weiterbildungen des IPS der APG
16 Stunden Wahlpflicht,
anrechenbar für Supervision und/oder Theorie
[Fachspezifikum: 1.(a), 2.(b),
3.(b) oder 4.(c)]
• für das Propädeutikum
16 Stunden Supervision
• für Fortbildung
im Sinne des Psychotherapiegesetzes und der Fort- und
Weiterbildungsrichtlinien des Bundesministeriums (Fortbildungsverpflichtung)
anrechenbar – 16 Stunden
Bitte beachten Sie die Teilnahme- und Zahlungsbedingungen, die Sie hier finden.