wb01343_x.gif - 0,93 K Personzentrierte Veranstaltungen

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redball.gif - 0,37 K Einander angreifen

Die Bedeutung der Aggression für das Verständnis verschiedener Formen psychischen Leidens und deren Therapie

Aggression als zentraler Faktor der Identitätsentwicklung

Aggression als Selbstbehauptung und Schmerzreaktion der Seele

Aggressionstabu und Genese individueller wie sozialer Pathologien

Gewalt, Mitleid, Schuldgefühle, Depression und Suizid

Die weitreichende Bedeutung der Aggression in ihren vielfältigen Erscheinungsformen und der Umgang mit ihr in Psychotherapie, Beratung, Supervision und Gruppenarbeit werden anhand eigener Erfahrungen und theoretischer Modelle diskutiert: Wie kann man die Angst vor Aggression überwinden und mit ihr konstruktiv umgehen?

Literaturhinweis
Peter F. Schmid, “Eigenständigkeit und Konfrontation“. Aggression: Schritte zur Identität, in: Personzentrierte Gruppenpsychotherapie in der Praxis, Paderborn (Junfermann) 1996, 469–486

Zeit
Samstag, 2. 12. 2000, 9.30 bis 20.00 Uhr

Ort
Wien 12., Koflergasse 4/26

Kosten
1500.- S  für IPS–Mitglieder und TeilnehmerInnen am APG–Propädeutikum (bei Bezahlung bis 2. 9. 2000, danach 1650.-S), sonst 1875.- (2060.-) S

Hinweis
Die Teilnahme an der Encounter-Gruppe „Streiten verbindet“ ist nicht verpflichtend.

Anrechenbarkeit für Aus-, Fort– und Weiterbildungen des IPS der APG
für alle Aus–, Fort– und Weiterbildungen: 12 Std. Theorie (Fachspezifikum: 2.b)

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