Peter F. Schmid

PERSONZENTRIERTE GRUPPENPSYCHOTHERAPIE
- Ein Handbuch -
I. Solidarität und Autonomie

Köln (Edition Humanistische Psychologie) 1994
ISBN 3-926176-60-1
570 Seiten, 13,5 x 21 cm, Pb, 30,90 EUR / 58 CHF

Cover Kurzbeschreibung Rezensionen Stichwörter Inhaltsverzeichnis



SOLIDARITÄT UND AUTONOMIE

Das Grundlagenbuch zur Gruppe.
Der personzentrierte Ansatz als Sozialanthropologie.

Die umfassende und kompetente monografische Darstellung der Personzentrierten Gruppenpsychotherapie und Gruppenarbeit in zwei Bänden - mittlerweile das Standardwerk personzentrierter Gruppenarbeit.

Dieser erste Band bietet

  • einen historischen Überblick und eine aktuelle Bestandsaufnahme der Personzentrierten Encounter-Gruppe und ihrer Beziehung zu anderen Richtungen der Gruppendynamik und Gruppenpsychotherapie (I. Abschnitt),
  • eine Diskussion der anthropologischen Grundlagen von Begegnung und Gegenwärtigkeit, besonders in Hinblick auf die Encounter-Gruppe, wobei über traditionelle Bezüge hinaus die soziale und politische Dimension des Ansatzes in den Vordergrund gestellt wird (II. Abschnitt),
  • eine Darstellung der Personzentrierten Gruppenpsychotherapie unter dem Aspekt des Spiels und der Handlung, womit verblüffende Parallelen zum Theater und zur Arbeit des Schauspielers deutlich werden und die Gruppenarbeit als dramatischer Prozess in den Blick kommt (III. Abschnitt),
  • eine ausführliche Untersuchung der bisher in Literatur und Praxis vernachlässigten körperlichen Dimensionen personzentrierter Arbeit mit vielen praktischen Beispielen und Körperarbeit in Gruppen (IV. Abschnitt).
  • Das Buch macht deutlich, dass der Personzentrierte Ansatz in seiner Wurzel nicht eine Psychologie des Individuums, sondern ein sozialer Ansatz ist. Gerade deshalb bietet es aber auch eine Einführung in die Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes generell.

    REZENSIONEN

    "Ein einmaliges Werk in seiner Bedeutung für die Weiterentwicklung des Personzentrierten Ansatzes. Eine unentbehrliche Pflichtlektüre für alle an der Geschichte, Entwicklung und Zukunft der Psychotherapie Interessierten."
    Prof. William Latta, USA

    "Mit dem Werk ist es Schmid nicht nur gelungen, das Rogers'sche Gesamtwerk zu rezipieren (gerade auch seine späten Schriften) und es mit anderen Richtungen der Psychotherapie in Verbindung zu setzen, sondern auch mit der europäischen Philosophie, sowohl in ihren großen Traditionen wie auch in ihren neueren Strömungen. All das mit erstaunlicher Sachkenntnis und akribischer Sorgfalt, immer klar und interessant, oft geradezu packend."
    Univ. Prof. Wolfgang M. Pfeiffer, GwG Zeitschrift, Köln

    "Indem der Verfasser unter dem Doppelnenner 'Solidarität und Autonomie' Beziehung und Subjektwerdung in ihrer dialektischen Verschränkung als Basis auch des personzentrierten Ansatzes herausarbeitet, betritt er für diesen Sektor psychologisch–therapeutischer Theoriebildung wissenschaftliches Neuland und gewinnt Anschluß auch an die neueren Forschungsergebnisse der Entwicklungspsychologie und anderer Psychotherapie–Schulen. Dieser — durchaus eingeholte — Anspruch reicht über ein reines 'Handbuch' weit hinaus."
    Univ. Prof. Heribert Wahl, München

    "Als besonders gelungen kann die Auseinandersetzung mit dem Gedankengut von Lévinas — sie gehört zu den Glanzstücken des Buches und sucht in der psychologischen Literatur wohl ihresgleichen— und der gesamte Abschnitt zu Spiel und Körper gelten."
    Univ. Prof. Hubert Windisch, Freiburg/Br.

    "Peter Schmids opus magnum. Im gesamten Werk wird nicht allein 'die gesamte Breite der Personzentrierten Gruppenarbeit' dargestellt, sondern eine umfassende Einführung in die metapsychologischen Grundlagen und das Menschenbild des Personzentrierten Ansatzes generell gegeben. Die Darstellung der gemeinsamen geschichtlichen Wurzeln und der wesentlichen Gemeinsamkeiten von Theaterspielen und Selbsterfahrung, Encounter und Psychotherapie halte ich für eine besondere Kostbarkeit dieses Buches. Ein weiteres Highlight kann in der grundsätzlichen Erörterung der Leiblichkeit des Menschen und im Entwurf eines personzentrierten Verständnisses vom Körper gesehen werden. Besonders unterstreichen möchte ich Schmids Intention, den Personzentrierten Ansatz philosophisch-anthropologisch zu begründen. Indem die anthropologische Grundlegung des Ansatzes erörtert wird und indem die Bedeutung der Gruppe, des Spiels, des Handelns und des Körpers in diesem Ansatz herausgearbeitet wird, kommen die ursprünglichen und emanzipatorischen Anliegen dieses Ansatzes für die Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen erneut zur Geltung."
    Mag. Wolfgang W. Keil, PERSON, Wien

    ...macht die Gruppe zu einer Erfindung, deren Potential Schmid so hervorragend auslotet. Hier darf wohl ohne Übertreibung behauptet werden, dass Schmid eine Grundlegeung des Personzentrierten Ansatzes aus der bisher fehlenden Perspektive der Gruppe gelingt. Das Buch ist deutlich mehr als ein Kompendium zur Gruppenfrage im Personzentrierten Ansatz. Wer sich in die bedeutungsvollen Tiefen der angewandten Begegnungsphilosophie und des Personalismus begeben will, der liest dieses Buch mit enormem Gewinn. Spannend zu lesen.
    Frank Margulies, SGGT intern

    ... in drei Bänden auf knapp 1500 Seiten eine umfassende Theorie der Arbeit in Gruppen aus (gesprächs-) psychotherapeutischer, philosophischer und theologischer Sicht. ... allen zu empfehlen, die für ihre Arbeit mit Gruppen humanwissenschaftliche (insbesondere gesprächspsychotherapeutische) und theologische Informationen suchen."
    Holger Eschmann, Theologie für die Praxis

    5.0 von 5 SternenAls Ergänzung zum Handbuch von Frenzel/Schmid/Winkler hat man eine vollständige und umfassende Handbibliothek zur personzentrierten Arbeit - und ausnahmsweise mal nicht die Übersetzung der immer wieder gleichen Texte.
    amazon.de, RezensentIn aus Köln, Juli 2004

    Ich werde weiter mit viel Interesse Ihre Publikationen verfolgen und halte Ihren anthroplogisch-philosophischen Ansatz für außerordentlich bedeutsam innerhalb der deutschsprachigen Psychotherapielandschaft.
    Matthias Richter, Heidelberg, April 2006
     

    STICHWÖRTER

    Gruppenpsychotherapie, Gruppenarbeit, Encounter-Gruppe, Menschenbild, Begegnung/presence, Gegenwärtigkeit, Person, Begegnungsphilosophie, Buber, Lévinas, Kairologie, Gruppendynamik, Gruppenpsychotherapie, Spiel, Theater, Dramatische Therapie, Schauspieler, Kreativität, Handlung, Körper, Leibhaftigkeit, Körperarbeit in der Psychotherapie, Körpersprache, Inkarnation, Übungen, Solidarität, Autonomie

    INHALTSVERZEICHNIS

    Vorwort
    »Welches Buch über Sex könnte einen besseren Liebhaber aus uns machen?«

    1. Kapitel
    Von der Psychologie zur Anthropologie
    Einleitung: Personzentrierte Perspektiven der Gruppe als Ort des Menschen

    Allheilmittel Gruppe? — Vom Risiko zum etablierten Ritual
    Die Gruppe als Ort der Begegnung — Vom Ritual zu neuem Risiko
    Zu einer »Therapie der Zukunft« — Perspektiven

    I. Abschnitt
    Gruppentherapie — Gruppendynamik — Encounter-Gruppe
    Die Geschichte der Gruppe


    2. Kapitel
    »Das menschliche Individuum ist ein soziales Lebewesen...«
    Historischer Abriß der Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik

    1. Psychotherapeutische Ursprünge
    Pioniere • Psychoanalytische Ansätze • Moreno: Psycho- und soziodramatische Ansätze
    2. Sozialpsychologische Ursprünge: Die Gruppendynamik
    Lewin: Feldtheorie und Aktionsforschung • NTL: T–Gruppe und Sensitivity Training • Zum Verhältnis von Gruppendynamik und Encounter
    3. Die Encounter–Bewegung
    Das Esalen–Institut und die Gestaltgruppen • Körperorientierte Verfahren • Selbsthilfegruppen • Fernöstliche Einflüsse • Themenzentrierte Gruppen • Encounter–Gruppen und »Psycho–Boom«

    3. Kapitel
    »Die vermutlich potenteste soziale Erfindung des 20. Jahrhunderts ...«
    Die Entwicklung der Personzentrierten Gruppenarbeit

    1. Historischer Abriß
    Carl Ransom Rogers • Mitarbeiter von Rogers in den USA • Internationale Workshops und Veranstaltungen • Die Entwicklung im deutschen Sprachraum
    2. Die Motive
    Warum engagierte sich Carl Rogers in der Gruppenarbeit? • Warum fand die Gruppenarbeit solch großes Interesse?
    3. Der Paradigmenwechsel
    Rogers und Lewin bzw. NTL • Rogers und Esalen • Rogers und Moreno • Der Unterschied

    II. Abschnitt
    »Mensch sein heißt, in Beziehung sein«
    Die Gruppe als Ort der Begegnung


    4. Kapitel
    »Souveränität und Engagement«
    Der Mensch als Person


    Person–zentriert • Begegnung als personale Form der Beziehung • Begegnung in der »Encounter«–Gruppe

    5. Kapitel
    Encounter: »Das Erlebnis der menschlichen Begegnung«
    Begegnung in Anthropologie und Psychotherapie


    1. »Be – gegen – en« — Etymologie und Wortbedeutung
    Etymologie • Wortbedeutungen • Begegnung und Beziehung
    2. »Der Andere« — Die Begegnungsphilosophie
    Die Wurzeln • Vertreter des »neuen dialogischen Denkens« • Von »Was ist das?« zu »Wer bist du?« • »Anfängliche« und »personale Begegnung«Ansätze dialogischer Anthropologie • Martin Buber: »Ich–Du« • Emmanuel Lévinas: »Du–Ich«
    3. »Begegnung statt Behandlung und Beratung« — Begegnung in der Psychotherapie 155
    Jacob Levi Moreno: »Ich bin unmittelbar — in der Begegnung« • Tiefenpsychologische Ansätze: »Heilung aus der Begegnung« • Dialogische Therapie: »Heilender Dialog« als Weg zur Begegnung
    4. »Persönlichkeitsentwicklung durch Begegnung« — Begegnung bei Carl Rogers
    Der Begriff der Begegnung bei Carl Rogers • Begegnung bei anderen personzentrierten Autoren • Mißverständnisse und Verkürzungen in der Rogers–Rezeption • Kritische Anfragen aus der Anthropologie Bubers an Rogers

    6. Kapitel
    »Im Augenblick«
    Gegenwärtigkeit als Bedingung für Begegnung


    Die Gegenwart als konstituierendes Moment von Begegnung
    1. »Kairos«: Von der Bedeutung der Gegenwart
    Kairós — der Gott des allmächtigen Augenblicks • »Kairos« — der Zeitpunkt, auf den es ankommt • Kairologie als Wissenschaft vom situationsgerechten Handeln • Zur Etymologie von »Gegenwart«
    2. »Hier und Jetzt« — Gegenwart als Prinzip und Ideologie in Therapie und Gruppenarbeit
    Gruppendynamik: Technisches Prinzip • Encounter–Bewegung: Lebensideal und –ideologie • Tiefenpsychologie: Ausgangspunkt zur Übertragungsbearbeitung • Gestalttherapie: Konzentration und Kult • Integrative Therapie: Perspektivisches Hier und Jetzt • TZI: Den Augenblick nicht vergeuden • Psychodrama: Dynamik der Augenblickskunst • Iljines Therapeutisches Theater: Erfahrung des »Kairos« • Beziehungstherapie: Der existentielle Augenblick • Dialogische Therapie: Therapeutischer Tanz
    3. »Presence« — Gegenwart und Gegenwärtigkeit im Personzentrierten Ansatz
    Die »traditionelle« Bedeutung der Gegenwart bei Carl Rogers • Gegenwartskonzepte personzentrierter Autoren • »Presence«: Ein »weiteres Merkmal« im Personzentrierten Ansatz • »Personal« und »transpersonal«

    7. Kapitel
    »Von Angesicht zu Angesicht«
    Personale Begegnung als personzentrierte Grunddimension


    1. »Wenn der Andere Gegenwart wird« — Zur Phänomenologie der Begegnung
    Gegenüber – Der Raum der Begegnung • Gegenwart – Die Zeit der Begegnung • Vergegenwärtigung — Die Wahrnehmungsweise der Begegnung • Gegenwärtigsein – Die Erlebensweise der Begegnung • Gegenwärtigkeit –Sein in der Begegnung
    2. »Authentisches Spiel der Liebe« — Ein personzentriertes Verständnis von Begegnung
    Begegnung – zwischenmenschliche Begegnung • Personale Begegnung als »Mitsein [way of being with]« • Begegnung in der Therapie und in der Gruppe • Konstitutive Momente personaler Begegnung • Die Kunst der personalen Begegnung als »Spiel der Liebe«
    3. Die Personzentrierte Beziehung als Encounter:Thesen zu einem begegnungsorientierten Verständnis des Personzentrierten Ansatzes

    III. Abschnitt
    »Mensch sein heißt, sich ins Spiel bringen«
    Die Gruppe als Spiel und Handlung


    8. Kapitel
    »Sich selbst ins Spiel bringen und aufs Spiel setzen«
    Das Spiel als Ort der Begegnung


    Das Spiel als personale Qualität • Was heißt »Spiel«? • Begegnung als authentisches, personales Spiel • Der Mensch als»homo ludens« • Zum Verhältnis von Spiel, Kunst und Therapie

    9. Kapitel
    »Verkörperung des Personseins«
    Theater und Therapie


    Zum Theaterbegriff : Professionelles Theater versus Improvisation
    1. Von der Katharsis zum Acting out:Theater und Therapie haben eine gemeinsame Geschichte
    »Die ganze Welt ist Bühne« — Welttheater • Heilung und Heil — Ursprung von Liturgie, Theater und Therapie
    2. »Der Kern des Theaters ist eine Begegnung zwischen schöpferischen Menschen« — Theater als Therapie
    Der Mensch als Schauspieler • Konstantin Stanislawskis »System« • Lee Strasbergs »Methode« • Das »Arme Theater« des Jerzy Grotowski • George Taboris Theaterlabors • Max Reinhardts Festspieltheater • Bertolt Brechts Lehr– und Lernstücke • »Theater der Grausamkeit« von Antoine Artaud • Jean Genets Theater der Gewalt und Erotik • Living Theater, Improvisional Theater, Happening, Massentheater • Bretterhaus: »Theater im und mit dem Publikum« • Peter Brook: »Das unmittelbare Theater«
    3. »Theater zur Heilung des Leibes und der Seele: Spiel, um Menschen als Menschen zu begegnen« — Therapie als Theater
    W. N. Iljines Therapeutisches Theater und Dramatische Therapie • Psychotheater und Poesietherapie • Jacob Levi Morenos Psychodrama • Die Adaption des Psychodramas in den therapeutischen Schulen • Von der fehlbesetzten Rolle zum freien Improvisieren — S. Kopp • Vom Pseudo–Profi zum »Amateur«
    4. »Der Mensch ist Akteur« — Theater und Therapie als spielerisches Handeln
    Der Mensch als Actor und Interactor • Theater, Therapie und Gruppe als »Handlung« • Spielerisches Handeln als Selbsterfahrung • Wirkung und Wirklichkeit

    10. Kapitel
    Begegnung im personalen Spiel
    Der Personzentrierte Ansatz als Spielansatz

    Personzentrierte Arbeit als personales Spiel • Gesprächstherapie? Spieltherapie? • Der Facilitator als Mitspieler, nicht als Spielleiter und Regisseur • Die Grundhaltungen: Handeln, nicht ein Theater machen • Einübung ins »Metatheater der Freiheit« • »Hamlet« — Vorstellung und Verstellung

    11. Kapitel
    Inter–Aktion
    Der Personzentrierte Ansatz als Handlungsansatz


    Vielfalt von Erleben, Symbolisierung, Ausdruck, Kommunikation • Personzentrierte Interaktion ist Beziehungshandeln • Handlungsdimensionen personzentrierter Beziehungen • »Aktualisierungstherapie«, nicht »action therapy«

    12. Kapitel
    Personalisation
    Die Aktualisierungstendenz als Kreativität


    Kreativität in Theorien im Umfeld des Personzentrierten Ansatzes • Kreativität und Aktualisierungstendenz bei Rogers • Kreativität als grundlegende Antriebs– und Gestaltungskraft • Die Aktualisierungstendenz als Personalisation


    IV. Abschnitt
    »Mensch sein heißt, leibhaftig zugegen sein«
    Der Körper in der Gruppe, die Gruppe als Körper


    13. Kapitel
    »Leibhaftes Zusammenspiel«
    Die personale Dimension des Körpers


    Mit Leib und Seele ... • Dimensionen der Körperlichkeit: Körper und Leib • Der Körper in der Begegnungsphilosophie • Gabriel Marcel: »Existieren heißt Inkarniertsein« • Maurice Merleau–Ponty: Leiblichkeit als Intersubjektivität • Fridolin Wiplinger: Leibhaftigkeit personaler Gegenwart

    14. Kapitel
    »Körperlichkeit«
    Der Körper in Psychotherapie und Gruppenarbeit


    1. Was heißt »mit dem Körper arbeiten«? — Ansätze der Körpertherapie
    Psycho–Therapie oder Körper–Therapie? • Umgang mit dem Körper in Psychotherapie und Gruppe • Körpertherapieschulen und bewegungsorientierte Verfahren
    2. »Inkarnation und leibhaftige Begegnung« — Der Körper im Personzentrierten Ansatz
    Carl Rogers: »... so spontan wie möglich ...« • Eugene Gendlin: »felt sense« und »body shift« • Brian Thorne: Inkarnation und Zärtlichkeit • Erlebnisaktivierende Methoden, integrative und andere Versuche • Leiblichkeit als personzentrierte Grunddimension

    15. Kapitel
    »Körpersprache«
    Körperliche Erfahrung in der Gruppe


    1. Der Körper als Thema
    »Körperthemen« • Angst vor dem Körper • Körperliche Dimensionen der Grundhaltungen
    2. Der Körper als Ausdruck
    Körperausdruck und Körpersprache • Tanzen • Nonverbale und körperliche Übungen

    16. Kapitel
    »Körperschaft«
    Die Gruppe als Körper


    Die Gruppe und ihre Glieder • Die Frage nach der »Natur« der Gruppe

    17. Kapitel
    Solidarität und Autonomie
    Die Gruppe als Lernort der Person


    Solidarität: Die Person lebt in und aus der Gruppe • Autonomie: Die Person lebt in und aus sich selbst • Solidarität und Autonomie: Personsein in der Gruppe


    Bibliographie
    Inhaltsübersicht von Band II
    Personen– und Sachregister s. II. Band


    II. Band III. Band
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